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@ -1,6 +1,9 @@
items:
- link: /bezirkswahl-2019/
title: Bezirkswahl 2019
items:
- link: /bezirkswahl-2019/wahlprogramm/
title: Wahlprogramm
- link: /cv/
title: CV
- link: /speeches/

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@ -8,11 +8,11 @@ sidebarboxes: election-info encrypted-communication election_requests events
<p>
Am 26. Mai 2019 findet die kombinierte Wahl des EU-Parlaments und der Bezirksversammlungen in Hamburg statt.
Dabei werde ich im Bezirk Eimsbüttel für die GRÜNEN antreten. Die listenaufstellende Mitgliederversammlung
findet dort im Januar 2019 statt. Es ergibt sich also grob ein Zwei-Phasen-Wahlkampf. In der ersten Phase geht es
darum eine gute Position auf der Liste der GRÜNEN zu bekommen und in der zweiten Phase (dem eigentlichen Wahlkampf)
geht es darum möglichst viele Stimmen für die GRÜNEN zu sammeln. Im Folgenden werde ich mein persönliches Wahlprogramm
darlegen. Darüber hinaus werde ich natürlich auch das Programm der GRÜNEN in Eimsbüttel insgesamt unterstützen, aber
dies sind meine Prioritäten.
findet dort am 15. Januar 2019 statt. Es ergeben sich also grob zwei Phasen. In der ersten Phase geht es
darum eine gute Position auf der Liste der GRÜNEN zu bekommen und in der zweiten Phase (dem Wahlkampf)
geht es darum möglichst viele Stimmen für die GRÜNEN und mich zu sammeln. Mein persönliches Wahlprogramm findet
ihr auf der entsprechenden Unterseite. Darüberhinaus werde ich natürlich auch das
<a href="https://eimsbuettel.antragsgruen.de/nov2018">Programm der GRÜNEN</a> in Eimsbüttel insgesamt unterstützen.
</p>
<p>
@ -21,101 +21,6 @@ sidebarboxes: election-info encrypted-communication election_requests events
aufgelistet sein werden.
</p>
<h2>Wahlprogramm</h2>
<h3>Busspur in der Kieler Straße</h3>
<ul class="list-unstyled">
<li><span class="font-weight-bold">Problem:</span> Buslinie 4 ist unzuverlässig</li>
<li><span class="font-weight-bold">Lösung:</span> Beidseitige Busspur in der Kieler Straße vom Eidelstedter Platz
bis zur Einmündung des Langenfelder Damms.</li>
<li><span class="font-weight-bold">Begründung:</span> Eine solche Busspur würde ein zuverlässiges Durchkommen
des Busses in der Hauptverkehrszeit ermöglichen. Als positiver Nebeneffekt könnten auch Rettungsdienste auf
diese Weise schneller ans Ziel gelangen. Die Umsetzung könnte sich als schwierig herausstellen, da nicht
wirklich Platz ist, um die Straße zu verbreitern. Insofern müssten die Busspuren auf Kosten der Autospuren
gewonnen werden. Diese sind aber schon jetzt maximal ausgelastet zur Hauptverkehrszeit. Die Hoffnung bei einer
solchen Busspur wäre gewiss auch, dass durch das stabile Angebot auch mehr Menschen vom Auto in den Bus umsteigen
und auf diese Weise das Problem auf der Kieler Straße reduziert würde. Unter dem Strich bleibt es aber eine Frage
der Prioritäten: Geht es darum eine auto- oder ÖPNV-freundliche Stadt zu gestalten? Ich bin zu 100% für das
Letztere und bin daher absolut bereit längere Staus für Autos in Kauf zu nehmen, wenn dafür der ÖPNV flüssig
rollt.</li>
</ul>
<!-- nicht wirklich sinnvoll
<h3>Verkehrsflussanalyse</h3>
<ul class="list-unstyled">
<li><span class="font-weight-bold">Problem:</span> Unklare Verkehrsströme</li>
<li><span class="font-weight-bold">Lösung:</span> Stadtweite Verkehrsstromanalyse durchführen.</li>
<li><span class="font-weight-bold">Begründung:</span> Es wird häufig darüber debattiert, wie mehr Menschen vom Auto
auf den ÖPNV umsteigen. Dafür wäre es aber von zentraler Bedeutung, welche Strecken die Menschen mit dem Auto
zurücklegen. Abhängig davon könnte dann geklärt werden, welche Angebote überhaupt für einen Umstieg sinnvoll
in Frage kommen. Da eine solche Analyse stadtweit durchgeführt werden sollte, bin ich dafür die Hamburgische
Bürgerschaft aufzufordern in dieser Hinsicht tätig zu werden.</li>
</ul>
-->
<h3>Bessere Radwege</h3>
<ul class="list-unstyled">
<li><span class="font-weight-bold">Problem:</span> Zu enge Radwege</li>
<li><span class="font-weight-bold">Lösung:</span> Breitere Radwege bauen.</li>
<li><span class="font-weight-bold">Begründung:</span> Wer in Radstädte wie Kopenhagen schaut, sieht relativ schnell,
dass der Radverkehr dort mehr Platz hat. Ich werde mich stark dafür einsetzen, dass neue Radwege mindestens
so breit sind, dass zwei Radfahrer*innen parallel fahren können und noch etwas mehr als eine Armlänge Abstand
zur Autofahrbahn haben.</li>
</ul>
<ul class="list-unstyled">
<li><span class="font-weight-bold">Problem:</span> Zu wenig Platz an Ampeln</li>
<li><span class="font-weight-bold">Lösung:</span> Breitere Haltebereiche vor Ampeln.</li>
<li><span class="font-weight-bold">Begründung:</span> Vor Ampeln sammeln sich häufiger mehrere Radfahrer*innen.
Diese sollten sich möglichst nebeneinander sammeln können, sodass keine all zu lange Schlange entsteht.
Dafür braucht es breitere Haltebereiche VOR der Autohaltelinie, sodass die Radfahrer*innen auch zu erst
losfahren können.</li>
</ul>
<ul class="list-unstyled">
<li><span class="font-weight-bold">Problem:</span> Keine Möglichkeit Müll während des Radfahrens zu entsorgen</li>
<li><span class="font-weight-bold">Lösung:</span> Fahrradgerechte Mülleimer einführen.</li>
<li><span class="font-weight-bold">Begründung:</span> Auch beim Radfahren möchte mensch womöglich Müll entsorgen.
Dies sollte aus voller Fahrt möglich sein, weshalb fahrradgerechte Mülleimer nach dem Vorbild Kopenhagens eingeführt
werden sollten.</li>
</ul>
<h3>Bezahlbares Wohnen</h3>
<ul class="list-unstyled">
<li><span class="font-weight-bold">Problem:</span> Nicht bezahlbarer Wohnraum</li>
<li><span class="font-weight-bold">Lösung:</span> Nachhaltig sozialen Wohnraum umsetzen.</li>
<li><span class="font-weight-bold">Begründung:</span> <p>Mit einer Bindungsgrenze für sozialen Wohnungsbau werden immer
wieder soziale Wohnungen gebaut werden müssen, nur um die entfallenden Wohnungen auszugleichen. Aufgrund einer
desaströsen neoliberalen Wirtschafts- und Sozialpolitik wird die Zahl der Berechtigten jedoch immer größer und ist
noch lange nicht von den vorhandenen Wohnungen abgedeckt. Eine wirklich nachhaltige Lösung zum Wohnungsproblem
erfordert ein ganzheitliches Konzept (funktionierende Mietpreisbremse, vernünftig berechneter Mietenspiegel,
Bekämpfung prekärer Beschäftigung, guter Mindestlohn, Bekämpfung von leerstehendem Wohnraum, Umwandlung von
Gewerbebrachflächen, Stopp von Verkauf städtischer Flächen zugunsten von Erbpacht, Förderung von
genossenschaftlichem Bauen, stadteigener Wohnraum auch für Mittelklasse - über sozialem Wohnungsbau aber günstiger
als luxussanierte Edelwohnungen, uvm), das auf Bundes-, Landes- und Bezirksebene umzusetzen ist.</p>
<p>Ich will mich dafür einsetzen, dass Eimsbüttel seinen Teil dazu beiträgt und lebenswert als auch bezahlbar
bleibt und wird.</p>
</li>
</ul>
<h3>Digitalisierung im Bezirk</h3>
<ul class="list-unstyled">
<li><span class="font-weight-bold">Problem:</span> Mühsam an Infos zu Vorgängen in der Bezirksversammlung zu kommen</li>
<li><span class="font-weight-bold">Lösung:</span> Automatischen Newsletter für Bezirkswebseiten einführen.</li>
<li><span class="font-weight-bold">Begründung:</span> Aktuell muss mensch für jede Info über Vorlagen in der
Bezirksversammlung oder Ähnlichem auf die Webseite der Bezirksversammlung gehen und sich durchklicken. Es wäre
viel angenehmer, wenn es eine Newsletterfunktion gäbe, wo die interessanten Themen und/oder Gremien markiert werden
könnten und dann wöchentlich alle Updates zu den betreffenden Themen/Gremien geschickt würden. Dadurch müsste
mensch nicht immer auf Verdacht auf die Webseite gehen, sondern könnte ganz bequem die Info per E-Mail bekommen.</li>
</ul>
{% if site.categories['bezirkswahl'].size > 0 %}
<h2 id="blog-posts">Blog posts</h2>

102
pages/wahlprogramm.html Normal file
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@ -0,0 +1,102 @@
---
title: Wahlprogramm
permalink: /bezirkswahl-2019/wahlprogramm/
parent_link: /bezirkswahl-2019/
description: On this page you can find my personal platform in the local elections of Hamburg in 2019.
sidebarboxes: election-info encrypted-communication election_requests events
---
<h2>Verkehr</h2>
<h3>Busspur in der Kieler Straße</h3>
<ul class="list-unstyled">
<li><span class="font-weight-bold">Problem:</span> Buslinie 4 ist unzuverlässig</li>
<li><span class="font-weight-bold">Lösung:</span> Beidseitige Busspur in der Kieler Straße vom Eidelstedter Platz
bis zur Einmündung des Langenfelder Damms.</li>
<li><span class="font-weight-bold">Begründung:</span> Eine solche Busspur würde ein zuverlässiges Durchkommen
des Busses in der Hauptverkehrszeit ermöglichen. Als positiver Nebeneffekt könnten auch Rettungsdienste auf
diese Weise schneller ans Ziel gelangen. Die Umsetzung könnte sich als schwierig herausstellen, da nicht
wirklich Platz ist, um die Straße zu verbreitern. Insofern müssten die Busspuren auf Kosten der Autospuren
gewonnen werden. Diese sind aber schon jetzt maximal ausgelastet zur Hauptverkehrszeit. Die Hoffnung bei einer
solchen Busspur wäre gewiss auch, dass durch das stabile Angebot auch mehr Menschen vom Auto in den Bus umsteigen
und auf diese Weise das Problem auf der Kieler Straße reduziert würde. Unter dem Strich bleibt es aber eine Frage
der Prioritäten: Geht es darum eine auto- oder ÖPNV-freundliche Stadt zu gestalten? Ich bin zu 100% für das
Letztere und bin daher absolut bereit längere Staus für Autos in Kauf zu nehmen, wenn dafür der ÖPNV flüssig
rollt.</li>
</ul>
<!-- nicht wirklich sinnvoll
<h3>Verkehrsflussanalyse</h3>
<ul class="list-unstyled">
<li><span class="font-weight-bold">Problem:</span> Unklare Verkehrsströme</li>
<li><span class="font-weight-bold">Lösung:</span> Stadtweite Verkehrsstromanalyse durchführen.</li>
<li><span class="font-weight-bold">Begründung:</span> Es wird häufig darüber debattiert, wie mehr Menschen vom Auto
auf den ÖPNV umsteigen. Dafür wäre es aber von zentraler Bedeutung, welche Strecken die Menschen mit dem Auto
zurücklegen. Abhängig davon könnte dann geklärt werden, welche Angebote überhaupt für einen Umstieg sinnvoll
in Frage kommen. Da eine solche Analyse stadtweit durchgeführt werden sollte, bin ich dafür die Hamburgische
Bürgerschaft aufzufordern in dieser Hinsicht tätig zu werden.</li>
</ul>
-->
<h3>Bessere Radwege</h3>
<ul class="list-unstyled">
<li><span class="font-weight-bold">Problem:</span> Zu enge Radwege</li>
<li><span class="font-weight-bold">Lösung:</span> Breitere Radwege bauen.</li>
<li><span class="font-weight-bold">Begründung:</span> Wer in Radstädte wie Kopenhagen schaut, sieht relativ schnell,
dass der Radverkehr dort mehr Platz hat. Ich werde mich stark dafür einsetzen, dass neue Radwege mindestens
so breit sind, dass zwei Radfahrer*innen parallel fahren können und noch etwas mehr als eine Armlänge Abstand
zur Autofahrbahn haben.</li>
</ul>
<ul class="list-unstyled">
<li><span class="font-weight-bold">Problem:</span> Zu wenig Platz an Ampeln</li>
<li><span class="font-weight-bold">Lösung:</span> Breitere Haltebereiche vor Ampeln.</li>
<li><span class="font-weight-bold">Begründung:</span> Vor Ampeln sammeln sich häufiger mehrere Radfahrer*innen.
Diese sollten sich möglichst nebeneinander sammeln können, sodass keine all zu lange Schlange entsteht.
Dafür braucht es breitere Haltebereiche VOR der Autohaltelinie, sodass die Radfahrer*innen auch zu erst
losfahren können.</li>
</ul>
<ul class="list-unstyled">
<li><span class="font-weight-bold">Problem:</span> Keine Möglichkeit Müll während des Radfahrens zu entsorgen</li>
<li><span class="font-weight-bold">Lösung:</span> Fahrradgerechte Mülleimer einführen.</li>
<li><span class="font-weight-bold">Begründung:</span> Auch beim Radfahren möchte mensch womöglich Müll entsorgen.
Dies sollte aus voller Fahrt möglich sein, weshalb fahrradgerechte Mülleimer nach dem Vorbild Kopenhagens eingeführt
werden sollten.</li>
</ul>
<h2>Bezahlbares Wohnen</h2>
<ul class="list-unstyled">
<li><span class="font-weight-bold">Problem:</span> Nicht bezahlbarer Wohnraum</li>
<li><span class="font-weight-bold">Lösung:</span> Nachhaltig sozialen Wohnraum umsetzen.</li>
<li><span class="font-weight-bold">Begründung:</span> <p>Mit einer Bindungsgrenze für sozialen Wohnungsbau werden immer
wieder soziale Wohnungen gebaut werden müssen, nur um die entfallenden Wohnungen auszugleichen. Aufgrund einer
desaströsen neoliberalen Wirtschafts- und Sozialpolitik wird die Zahl der Berechtigten jedoch immer größer und ist
noch lange nicht von den vorhandenen Wohnungen abgedeckt. Eine wirklich nachhaltige Lösung zum Wohnungsproblem
erfordert ein ganzheitliches Konzept (funktionierende Mietpreisbremse, vernünftig berechneter Mietenspiegel,
Bekämpfung prekärer Beschäftigung, guter Mindestlohn, Bekämpfung von leerstehendem Wohnraum, Umwandlung von
Gewerbebrachflächen, Stopp von Verkauf städtischer Flächen zugunsten von Erbpacht, Förderung von
genossenschaftlichem Bauen, stadteigener Wohnraum auch für Mittelklasse - über sozialem Wohnungsbau aber günstiger
als luxussanierte Edelwohnungen, uvm), das auf Bundes-, Landes- und Bezirksebene umzusetzen ist.</p>
<p>Ich will mich dafür einsetzen, dass Eimsbüttel seinen Teil dazu beiträgt und lebenswert als auch bezahlbar
bleibt und wird.</p>
</li>
</ul>
<h2>Digitalisierung im Bezirk</h2>
<ul class="list-unstyled">
<li><span class="font-weight-bold">Problem:</span> Mühsam an Infos zu Vorgängen in der Bezirksversammlung zu kommen</li>
<li><span class="font-weight-bold">Lösung:</span> Automatischen Newsletter für Bezirkswebseiten einführen.</li>
<li><span class="font-weight-bold">Begründung:</span> Aktuell muss mensch für jede Info über Vorlagen in der
Bezirksversammlung oder Ähnlichem auf die Webseite der Bezirksversammlung gehen und sich durchklicken. Es wäre
viel angenehmer, wenn es eine Newsletterfunktion gäbe, wo die interessanten Themen und/oder Gremien markiert werden
könnten und dann wöchentlich alle Updates zu den betreffenden Themen/Gremien geschickt würden. Dadurch müsste
mensch nicht immer auf Verdacht auf die Webseite gehen, sondern könnte ganz bequem die Info per E-Mail bekommen.</li>
</ul>