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\documentclass[10pt,a4paper,oneside,ngerman,numbers=noenddot]{scrartcl}
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\usepackage[T1]{fontenc}
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\polyset{style=C, div=:,vars=x}
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\pagenumbering{arabic}
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\def\thesection{\arabic{section}.}
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\def\thesubsection{\thesection\arabic{subsection}}
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\def\thesubsubsection{(\alph{subsubsection})}
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\makeatletter
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\renewcommand*\env@matrix[1][*\c@MaxMatrixCols c]{%
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\hskip -\arraycolsep
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\let\@ifnextchar\new@ifnextchar
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\array{#1}}
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\makeatother
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\addtolength{\parskip}{\baselineskip}
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\begin{document}
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\author{Jim Martens (6420323)}
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\title{Prüfungsblatt Nr. 1}
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\maketitle
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\section{Argumente} %1.
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\begin{enumerate}[label=\thesection\arabic*]
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\item
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Kein Argument entsprechend der Definition. Inhaltlich geht es um eine
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mathematische Wahrheit, die aber ebenfalls nicht vernünftig argumentiert
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wird.
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In Standardform sähe es dennoch so aus:
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\begin{alignat*}{1}
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\text{(P1) } 1=1. \\
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\text{(P2) } 2=2. \\
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\text{(P3) } 3=3. \\
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\hline
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\text{Also (K) } 4=4.
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\end{alignat*}
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\item
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Kein Argument entsprechend der Definition, da es keine Konklusion gibt. Es kann
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aber ein argumentativer Inhalt erkannt werden, wenn der letzte Satz zu einer
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Konklusion gemacht wird.
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\begin{alignat*}{1}
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\text{(P1) Die Wirtschaft stagniert.} \\
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\text{(P2) Die Arbeitslosigkeit steigt stetig.} \\
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\text{(P3) Das Angebot an Lehrstellen sinkt.} \\
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\hline
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\text{Also (K) Die Linke ist nicht mehr, was sie mal war.}
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\end{alignat*}
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\item
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%Bernd stellt sich an wie das letzte Rindvieh. Also wirklich, sein Verhalten geht
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% mir mächtig auf den Keks.
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Auch wenn die Formulierung sehr allgemeinsprachlich ist, so lässt sich ein
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Argument erkennen.
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\begin{alignat*}{1}
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\text{(P1) Bernd stellt sich an wie das letzte Rindvieh.} \\
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\hline
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\text{Also (K) Sein Verhalten geht mir mächtig auf den Keks.}
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\end{alignat*}
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\item
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Dieser Dialog enthält ein Argument, auch wenn die Reihenfolge nicht der
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Definition entspricht. In Standardform sieht dies wie folgt aus:
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\begin{alignat*}{1}
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\text{(P1) Die Dame hält eine Bahnkarte in der Innenfläche ihres linken Handschuhs.} \\
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\text{(P2) Das Datum der Fahrkarte weist den heutigen Tag aus.} \\
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\hline
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\text{Also (K) Die Dame ist heute morgen mit der Bahn angereist.}
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\end{alignat*}
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\item
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Auch hier findet sich ein Argument, obgleich die Form nicht der Definition
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entspricht.
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\begin{alignat*}{1}
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\text{(P1) Das Zusammengesetzte ist eine Anhäufung oder ein Aggregat vom Einfachen.} \\
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\text{(P2) Es gibt zusammengesetzte Substanzen.} \\
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\hline
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\text{Also (K) Es gibt einfache Substanzen.}
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\end{alignat*}
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\end{enumerate}
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\section{Modalität} %2.
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\begin{enumerate}[label=\thesection\arabic*]
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\item Notwendig falsch.
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\item Notwendig wahr.
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\item Kontingent wahr.
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\item Notwendig falsch.
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\item Notwendig wahr, da ein Bild niemals das echte Objekt ist.
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\item Kontingent falsch, da eine gemalte Pfeife auch ein fiktives Objekt beschreiben kann,
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zu welchem dann keine Abbildrelation besteht. Dennoch ist eine Welt vorstellbar,
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wo dieser Satz wahr ist.
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\item Diese Aussage ist zu unspezifisch, um sie klar zu beantworten. Im Vakuum ist
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das Licht die absolut schnellste Sache. Dort wäre die Aussage kontingent falsch.
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Kontingent falsch, weil auch ein Universum vorstellbar ist (siehe Star Trek),
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wo es Dinge gibt, die schneller als Licht im Vakuum sind.
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In anderen Situationen als dem Vakuum kann es auch auf unserer Welt sein,
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dass manche Dinge schneller als Licht sind. Dort wäre der Satz also kontingent wahr.
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Insgesamt lässt sich dies nicht eindeutig beantworten. Unter der Annahme, dass
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auf die allgemeine Regel "Nichts ist schneller als Licht" abgehoben wird,
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wäre dieser Satz kontingent falsch.
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\end{enumerate}
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\section{Wahr oder Falsch?} %3.
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\begin{enumerate}[label=\thesection\arabic*]
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\item In dieser Pauschalität ist das falsch, da die Gültigkeit nur aussagt,
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dass die Konklusion wahr ist, wenn alle Prämissen wahr sind.
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\item Falsch, da alle Prämissen wahr sein könnten und die Konklusion falsch.
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In dem Fall wäre das Argument nicht gültig und somit auch nicht schlüssig.
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Dennoch wären alle Prämissen wahr.
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\item Falsch, da die Definition zur Gültigkeit nur etwas über die Konklusion
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sagt, wenn alle Prämissen wahr sind. Nämlich, dass in diesem Fall auch die
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Konklusion wahr ist. Daraus folgt aber nicht der Umkehrschluss, dass die
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Konklusion falsch sein muss, wenn nicht alle Prämissen wahr sind.
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\item Wahr, da es Argumente mit mehr als einer Prämisse gibt, wo mindestens
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eine Prämisse falsch ist, sodass auch die Konklusion falsch sein kann, ohne
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die Gültigkeit des Arguments zu gefährden.
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\item Wahr, da das Argument nicht schlüssig sein könnte, wenn die Konklusion
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falsch wäre.
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\end{enumerate}
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\section{Schlüssigkeit und Gültigkeit erkennen} % 4.
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\begin{enumerate}[label=\thesection\arabic*]
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\item Schlüssig und somit gültig, da Kant auf jeden Fall einmal Junggeselle
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war und somit auch in seinem Leben einmal unverheiratet war.
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\item Schlüssig und somit gültig. Begründung analog zu 4.1
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\item Nicht gültig und somit nicht schlüssig, da die Prämisse wahr ist,
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die Konklusion jedoch nicht.
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\item Gültig und schlüssig, da beide Prämissen wahr sind und die Konklusion
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aus den Prämissen folgt.
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\end{enumerate}
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\section{Wohlgeformtheit} % 5.
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\begin{enumerate}[label=\thesection\arabic*]
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\item Wohlgeformt, da:
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\begin{alignat*}{1}
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P \text{ und } Q \text{ sind wohlgeformt.} \\
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(P \& Q) \text{ ist wohlgeformt.} \\
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R \text{ ist wohlgeformt.} \\
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((P \& Q) \& R) \text{ ist wohlgeformt.}
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\end{alignat*}
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\item Nicht wohlgeformt, da bei der Und-Verknüpfung Klammern entstehen
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und nur die äußeren Klammern weggelassen werden dürfen nach Konvention.
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In diesem Fall sind gar keine Klammern gesetzt, weswegen die Formel nicht
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wohlgeformt ist.
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\item Nicht wohlgeformt, da auch hier die inneren Klammern weggelassen wurden.
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Aufgrunddessen ist nicht ersichtlich, ob das \(\vee\) oder \(\rightarrow\)
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Hauptjunktor ist.
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\item Nicht wohlgeformt, da bei alleiniger Anwendung der Negation keine
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Klammern entstehen können.
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\end{enumerate}
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\end{document}
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