Einführung

Anwendungsgebiete

Wichtige Eigenschaften

ES müssen oftmals Echtzeitbedingungen umsetzen. Zwei Arten:

weitere Eigenschaften

Herausforderungen im Design von ES

Designflow

Spezifikationen und Modellierung

Bedingungen

Modelle werden in Sprachen beschrieben. Sprachen sollten folgende Eigenschaften aufweisen (Wunschliste):

Models of computation (Berechnungsmodelle)

Beziehungen zwischen diesen Punkten können in Graphen festgehalten werden.

Models of Communication:

Organisation von Berechnungen innerhalb der Komponenten

Kombinierte Modelle: Tatsächliche Sprachen kombinieren normalerweise ein Kommunikationsmodell mit einer Organisation von Berechnungen innerhalb der Komponenten.

Beispiele:

Figure 2.7 page 34

Diskrete Event-basierte Sprachen

VHDL

Elemente:

definieren von Verhalten und Struktur

SystemC

Hardware

Input

Sensoren:

Sensoren erzeugen Signale.

Diskretisierung von Zeit: Sample-and-hold circuits

Diskretisierung von Werten: A/D Konverter

Processing Units

ASICs (Application-specific circuits)

Prozessoren

Reconfigurable Logic

application areas:

Memories

Communication

Requirements

Elektrische Robustheit

Echtzeitverhalten garantieren

carrier-sense multiple access/collision detect (CSMA/CD)

carrier-sense multiple access/collision avoidance (CSMA/CA)

Beispiele

Output

D/A Konverter

Sampling theorem

System Software

Embedded Operating Systems

Allgemeine Bedingungen

Echtzeit OS

vorhandene RTOS können in drei Kategorien eingeteilt werden:

Kernunterschied zu Standard OS:

Resources access protocols

Priority Inversion

Priority Inheritance

Hardware abstraction layers

Middleware

OSEK

Corba (Common Object Request Broker Architecture)

MPI (Message passing interface)

POSIX Threads (Pthreads)

OpenMP

UPnP, DPWS, JXTA

Evaluation und Validierung

Kopetz' Designprinzipien:

Application mapping

Classification of scheduling algorithms

Scheduling algorithms

Aperiodic scheduling without precedence constraints

Aperiodic Scheduling with precedence constraints

Periodic scheduling without precedence constraints