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[Geschichte] Sitzungsprotokoll für Geschichte erstellt
Signed-off-by: Jim Martens <github@2martens.de>
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Protokoll Geschichte 3. November 2015
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# 0-9 min
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- 1327 Eduard III bis 1377
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- Enkel und Nachfolger Richard II (bis 1397)
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- Eduard III vorbildhafter Herrscher für Zeitgenossen, Änderung in letzter Zeit
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- späte Herrschaft von Eduard III geringe Aktivität
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- Richard II ist gescheitert, Erfolg von Richard II wäre Tragödie von Nation geworden (Meinung von einem Historiker)
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- nach Richard II dynastischer Bruch mit Heinrich IV (Lancaster)
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- viele Detailuntersuchungen
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- "The English Government at Work" (erstes Jahrzehnt von Eduard III)
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- umfangreiche Literatur zu Richard II
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- viele Darstellungen über "Hundertjährigen Krieg"
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- einheitliche Phase englischer Geschichte und Hundertjähriger Krieg in Außenblick
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- Eduard III minderjährig in den ersten 3 Jahren der Herrschaft
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# 10-19 min
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- Vorstellung Zeitplan
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- Regentschaft Isabellas und Mortimers (1327-1330)
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- 1328 wurde Eduard III verheiratet
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- formal Regentschaftsrat eingesetzt, kontrolliert von Isabella und Mortimer
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- Isabella und Mortimer häuften Reichtümer an
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- Mortimer sah Anspruch auf Herrschaft durch "Abstammung" von King Arthur
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- innere Unruhe und Widerstand gegen Regentschaft basierend auf Außenpolitik zu Schottland
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- Mortimer musste viele Zugeständnisse an Schottland machen (für Frieden)
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- 1328 Vertrag zur Anerkennung der Unabhängigkeit Schottlands (Frieden von Northampton)
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- dynastische Verbindung zwischen Englands und Schottlands Dynastie
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- Vertrag wurde als Schwäche in England angesehen -> mehr Unruhe und Widerstand
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- die "Großen" waren nicht zu gemeinsamen Aktionen fähig (März 1330)
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- Sturz der Regentschaft im Oktober 1330
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- Mortimer wurde vom Parlament wegen notorischem Hofverrat zum Tode verurteilt
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- weiche Strafe für Mutter von Eduard III (Isabella)
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- Ratgeber der Regentschaft fielen nicht in Ungnade
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# 20-29 min
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- Sturz der Regentschaft wurde landesweit begrüßt
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- Bestreben von Eduard III musste sein das Verhältnis zu Baronen zu verbessern
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- entsprechende Kundgebung
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- lange Herrschaft Eduard III wird zwiespältig gesehen
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- einige attestieren das ausgleichende Verhalten als Schwäche
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- Regierung im Inneren verläuft weitaus friedlicher als Regierung von Eduard III Vater
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- minderjähriger König in Schottland
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- alte Ansprüche auf Schottland kommen wieder
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- 1333 erfolgreicher Feldzug gegen Schotten
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- erste Nutzung der Longbows
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- Einsetzung eines Marionettenkönigs in Schottland
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- Frankreich mischt sich in Konflikt ein und fordert Wiedereinsetzung von Daniel Cruz (Sohn von Robert Cruz)
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- Streit um Flandern und Gascogne
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- ungeklärte Thronfolge in Frankreich
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- Eduard III war eigentlich direkter Nachfolger für Frankreich
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- Frankreich konstruierte Thronfolgerecht, welches Thronfolge für Frauen und weibliche Linien ausschloss
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- England nahm Thronfolge zunächst nicht in Anspruch
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- zunehme Konflikte führen zum Hundertjährigen Krieg
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- dieser nimmt restliche Herrschaft von Eduard III ein
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- Krieg endet erst 1453
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- immer schwerer Steuern vom Parlament zu erhalten
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- finanzielle Schwierigkeiten
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- Parlament 1339 erlaubt Erhebung eines Zehnten für zwei Jahre
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- Vertreter der Commons fordern Aufhebung der Wolleabgaben
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- TOP blieb auf Tagesordnung und kam im Parlament 1340 erneut auf die Tagesordnung
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- Commons hatten 1340 wieder Gegenforderungen
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- 1340 wurde Kommission einberufen
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- Ergebnis: Steuern konnten nur noch mit Zustimmung der Commons eingeführt werden
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- Einsetzung eines Rates für Führung der Amtsgeschäfte während Abwesenheit von Eduard III
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- französische Besitztümer unabhängig von England
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- Eduard III begiebt sich zurück nach Flandern
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- kann einen Sieg gegen Frankreich erringen
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# 30-39 min
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- Kanzler will ihn davon abhalten
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- kann Eduard III nicht überzeugen und tritt zurück
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- Waffenstillstand im Jahr 1340 aufgrund schwieriger finanzieller Lage
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- im November 1340 flieht König nach England
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- einige Amtsträger wurden verhaftet
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- entscheidend ist Parlament im April 1341
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- noch weitere Zugeständnisse an Parlament
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- neue Amtsträger müssen vor Parlament eingeschworen werden und müssen sich vor Parlament verantworten
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- im Gegenzug 30.000 Sack Wolle für König
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- im Oktober macht Eduard III Ablehnung deutlich
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- Konflikt mit Commons geht weiter
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- Eduard III kann sich behaupten, trotz Zugeständnissen
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# 40-49 min
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- Eduard III lässt Infos von Kriegsfortschritt öffentlich verkünden (in Parlament und auf Marktplätzen)
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- die Großen profitieren von Erfolgen im Krieg
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- Eduard III macht Gemeinschaftsbildung (Turniere, feierliche Ernennung von Rittern) ; 1348
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- 1352 Statut über Hochverrat: Beschränkung auf Übergriffe gegen König und direkte Familienmitglieder
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- 1363 Bilanz über Finanzsituation; sehr schwere Situation
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- Gefangennahme von Johann II (König von Frankreich) bringt kein Geld
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- Krieg bricht erneut aus
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- 1376 "gutes Parlament" dauerte über 3 Monate
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- wurde von Kanzler eröffnet
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- Forderung an Vertreter der Commons: Abhilfe durch guten Rat
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- Commons nahmen Aufforderung ernst und sammelten Klagen
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- Commons sind verarmt
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- Amt des Speakers of the Commons geschaffen
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- Parlament tritt wieder zusammen und schafft Kommission zur Beratung mit Commons
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# 50-59 min
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- Vorwurf, dass Minister den König hintergingen und Geld verschwendet haben
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- König stimmte Ergebnis des Parlaments ohne eigene Beteiligung zu
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- Vorgang des Impeachment eingeführt
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- Commons haben immer häufiger Anklagen vor Parlament gebracht
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- "Rädelsführer" des Angriffs auf Regierung wurde zunächst verhaftet
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- danach Wiederherstellung des Status Quo von vor dem "guten Parlament"
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- noch während des guten Parlaments starb Thronfolger, kurz danach Eduard III
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- Regierungszeit von Eduard III endet wie sie begann: turbulent, in Krise
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- post mortem Analyse: Probleme teilweise unlösbar mit Eduard III Politik
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- Pause
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- Wollimbargo gegen Flandern 1336
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- 1337 öffentliche Erklärung des Anspruchs auf französische Krone
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- 1337-1341 Eduard III baut auf Allianzen mit Flandern und deutschen Prinzen
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- 1342-1360 erfolgreich durch kleinere Feldzüge
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- 1361-1372 Ausweitung des Krieges, Stellvertreterkriege
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- 1340 Erfolg von Sluys, französische Flotte geschlagen
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- Rückkehr nach England Dezember 1340
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- 1342 Kämpfe um Bretagne
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- 1343 Waffenstillstand
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- 1345/46 erneuter Angriff auf Frankreich (durch drei Seiten), Flandern, Gascogne, Bretagne
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- einige Erfolge im Westen, keine Landung in Flandern, sondern in Normandie
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- England stand kurz vor Paris
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- deutlicher Sieg gegen Frankreich, viele Adlige von Frankreich werden getötet
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- Beginn Belagerung von Calais
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- Kapitulation 1347
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- erneutes Bündnis von Schottland mit Frankreich
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- Schottland nahm Norden von England ein
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- 1348-1350 Krieg kam zu Stillstand aufgrund große Pest
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# 60-69 min
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- 1345 Begann Krieg
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- schwarzer Prinz zog mit kleinem Heer quer durch Frankreich
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- verbrannte Erde durch England
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- schwarzer Prinz sollte sich mit Heer in Normandie treffen
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- wird von großem Heer der Franzosen getroffen
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- England gewinnt und Johann II wird gefangen genommen
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- Oktober 1360 Frieden, verzichtet auf Anspruch, dafür Autonomie von Aquitanien
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- Höhepunkt von Eduard III
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- danach keine direkten Auseinandersetzungen
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- Stellvertreterkrieg in Kastilien
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- 1367 schwarzer Prinz landet in Kastilien
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- 1369 von England unterstützter Herrscher wird von Trastamara geschlagen
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- stärkt Frankreich
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- Frankreich hat französische Besitztümer von England zugesprochen bekommen
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- Frankreich nahm Burg für Burg ein
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# 70-79 min
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- Richard II sah sich bei Beginn der Regentschaft großer Kriegsmüdigkeit entgegen
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- beide Herrscher (Frankreich und England) wollten Frieden
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- Sommer 1380 letzter Angriff auf Frankreich
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- für mehrere Jahrzehnte kein Angriff Englands mehr auf Frankreich
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- 1383 Kreuzzug in Flandern, da Frankreich nicht Papst in Rom unterstützte
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- 1386 Planung für Invasion in England
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- Sammlung der Flotte in Sluys
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- Aufbruch der Flotte verzögerte
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- 1390 Richard II ernannte Onkel zum Herzog von Aquitanien
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- verzichtete auf englische Oberhoheit
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- 28-jähriger Waffenstillstand
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- Richard II verheirat mit 8-jähriger Tochter von x
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- Hundertjähriger Krieg schien beendet
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- Geisteskrankheiten beim König von Frankreich kehren zurück
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- Auseinandersetzungen von Onkeln in Frankreich
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- Entwicklung in England führten zu Absetzung von Richard II
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- zwei Jahrzehnte Herrschaft von Richard II war von Krisen geprägt
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- 1381 erste schwere Krise von Richard II - Bauernaufstand
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- Widerstand aufgrund von Kopfsteuer
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- Erhebung in Essex und Kent durch Bauern
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- in Kent organisierten sich Bauern unter Anführung eines ehemaligen Soldaten
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# 80-89 min
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- Soldat (Wat Tyler) wollte Einnahme Londons und Ermordung/Verhaftung aller Juristen
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- Ablösung der überkommenen Ordnung
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- Befreiung von einem Geistlichen, wurde geistlicher Anführer der Bauern
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- Bauern drangen in London ein
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- Ratgeber Richards wurden verfolgt
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- Gefängnisse wurden geöffnet
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- Kanzler und Schatzmeister wurden ergriffen und ermordet
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- König (14 Jahre alt) stellt sich Aufständischen und geht erst einmal auf Forderungen ein
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||||
- Anführer der Bauern wird von Bürgermeister Londons erschlagen
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- von König gegebene Zustimmung wurden vom Parlament zurückgenommen
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- weitgehende Rückkehr zu vorigen Verhältnissen
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- einige Verbesserungen der Bauern
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- Kopfsteuer blieb rotes Tuch in englischer Geschichte bis ins 20. Jahrhundert
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- Selbstbewusstsein des Königs stieg an aufgrund Erfolg bei Bauernaufstand
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||||
- Geschichtsbild verzerrt durch Lancaster-Geschichtsschreibung
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- wird später von Parlament aufgefordert Kanzler zu entlassen
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- Richard II widerspricht
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- Parlament erinnert Richard II an Schicksal von Eduard II
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- 1388 "gnadenloses Parlament"
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- neues Verfahren: Appeal
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- massives Vorgehen des Parlaments gegen Berater Richard II
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- Parlament zwang Richard II Vormundschaftsregierung auf
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- 1394/95 Rückkehr von erfolgreichem Feldzug
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- Richard II behielt Einheit von Bogenschützen als persönliche Leibgarde
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- Richard II ging stark gegen Rädelsführer vom gnadenlosen Parlament vor
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- Richard II Position stärker als vorher 1397/98
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- Rebellion von Heinrich von Lancaster erfolgreich
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- Richard II wurde von Lancaster abgesetzt
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- Richard II war bereit auf Krone zu verzichten
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- Richard II wurde verurteilt auf Lebenszeit in einer königlichen Burg zu verweilen
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- Kombination von Abdankung und Absetzung bei erstem Parlament
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- weitere Person mit Anspruch auf Thron (Haus York)
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- für einige war Heinrich nur Ursupator
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@ -0,0 +1,131 @@
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||||
|
||||
\begin{document}
|
||||
\author{Jim Martens (6420323)}
|
||||
\title{England im Spätmittelalter}
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||||
\subtitle{Vorlesungsprotokoll vom 3. November 2015}
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||||
\date{3. November 2015}
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||||
\maketitle
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\section*{Regentschaft von Isabella und Mortimer}
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\begin{myitemize}
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||||
\item Eduard III. wurde 1327 König (war noch minderjährig) \(\rightarrow\) Regentschaft durch Mutter Isabella und Mortimer
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||||
\item nutzten Stellung, um sich zu bereichern
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||||
\item Kritik an Mortimer aufgrund von Außenpolitik zu Schottland
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||||
\item schlechter Kriegsverlauf zwang Mortimer dazu viele Zugeständnisse an Schottland zu machen
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||||
\item 1328 Friedensvertrag von Northampton: garantierte Schottlands Unabhängigkeit von England
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||||
\item Friedensvertrag wurde in England als Schwäche angesehen
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||||
\item anwachsen von Widerstand, welcher im Oktober 1330 unter Beteiligung Eduard III. die Regentschaft stürzt
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||||
\item im einberufenen Parlament wurde Mortimer wegen notorischem Hofverrates zum Tode verurteilt
|
||||
\item Isabella durfte sich nicht mehr politisch beteiligen, ansonsten jedoch keine wirkliche Strafe
|
||||
\item Ratgeber der Regentschaft fielen nicht in Ungnade
|
||||
\item Übergang zwischen Regentschaft und Herrschaft Eduard III. dadurch relativ problemlos
|
||||
\end{myitemize}
|
||||
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||||
\section*{Anfänge der Regierung Eduard III. und Entwicklung innerer Verhältnisse}
|
||||
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||||
\begin{myitemize}
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||||
\item Sturz der Regentschaft landesweit begrüßt
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||||
\item Eduard III. wollte Verhältnis zu Baronen verbessern
|
||||
\item 1333 erfolgreicher Feldzug gegen Schottland, dabei erstmals Einsatz der berühmten Langbögen
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||||
\item Konflikte mit Frankreich nehmen zu und führen zum Hundertjährigen Krieg
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||||
\item zunehmend schwierigere finanzielle Lage
|
||||
\item mehrmals Auseinandersetzungen mit Parlament über Steuern und Abgaben
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||||
\item 1376 "`gutes Parlament"' mit vielen Zugeständnissen an Commons
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||||
\item Vorgang des Impeachment eingeführt
|
||||
\item nach Abschluss des Parlaments wird vorheriger Status weitestgehend wiederhergestellt
|
||||
\item Eduard III. stirbt kurz darauf
|
||||
\end{myitemize}
|
||||
|
||||
\section*{1. Phase des Hundertjährigen Krieges bis Friedensverhandlungen unter Richard II.}
|
||||
\begin{myitemize}
|
||||
\item 1337 öffentliche Erklärung des Anspruchs auf französische Krone
|
||||
\item 1337-1341 Eduard III. baut auf Allianzen mit Flandern und deutschen Prinzen
|
||||
\item 1342-1360 erfolgreich durch kleinere Feldzüge
|
||||
\item 1361-1372 Ausweitung des Krieges, Stellvertreterkriege
|
||||
\item 1340 Erfolg von Sluys, französische Flotte geschlagen
|
||||
\item 1342 Kämpfe um Bretagne
|
||||
\item 1343 Waffenstillstand
|
||||
\item 1345/46 erneuter Angriff auf Frankreich geplant
|
||||
\item einige Erfolge im Westen (Bretagne, Gascogne), Landung in Normandie statt Flandern
|
||||
\item unerwartet für Frankreich, sodass Eduard bis kurz vor Paris ziehen kann
|
||||
\item deutlicher Sieg gegen Frankreich in einer Schlacht
|
||||
\item Eduard III. marschiert nach Calais, welches 1347 kapituliert
|
||||
\item schwarzer Prinz gewinnt Schlacht zahlenmäßig unterlegen \(\rightarrow\) Johann II. wird gefangen genommen
|
||||
\item Oktober 1360 Frieden, Eduard III. verzichtet auf Anspruch und bekommt dafür Unabhängigkeit für Aquitanien
|
||||
\item zwischenzeitlich Stellvertreterkriege in Kastilien, sowie Kreuzzug gegen Frankreich
|
||||
\item 1390 28-jähriger Waffenstillstand
|
||||
\end{myitemize}
|
||||
|
||||
\section*{Innere Geschichte Englands unter Richard II.}
|
||||
|
||||
\begin{myitemize}
|
||||
\item 1381 Bauernaufstand
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||||
\item Resultat: höheres Selbstbewusstsein Richard II., Kopfsteuer rotes Tuch in englischer Politik bis ins 20. Jhd.
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||||
\item Geschichtsbild verzerrt durch Lancaster-Geschichtsschreibung
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||||
\item 1388 "`gnadenloses Parlament"'
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||||
\item neues Verfahren: Appeal
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||||
\item 1397/98 stärkere Position Richard II. als vor Problemen mit Parlament
|
||||
\item Heinrich v. Lancaster rebelliert und Richard II. wird abgesetzt
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||||
\item Heinrichs Einsetzung nicht unumstritten
|
||||
\item einige sehen ihn als Ursupator
|
||||
\item weitere Person mit Thronanspruch aus Haus York
|
||||
\item wird später zu Rosenkriegen führen
|
||||
\end{myitemize}
|
||||
|
||||
\end{document}
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