2016-10-21 10:17:07 +02:00
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title: "Engagement im Wintersemester 16/17"
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date: 2016-10-21 08:00:00 +0200
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2017-12-25 14:49:26 +01:00
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categories: politics
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Ein neues Semester bedeutet immer auch neue Arbeit. Dabei ist dieses Wintersemester
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besonders arbeitsintensiv für mich. Neben dem Masterstudium mit Modulen und
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Lehrveranstaltungen im Umfang von 30 Leistungspunkten, bin ich auch in diversen
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Gremien und Organisationen unterwegs.
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Seit April bin ich nicht nur im Studierendenparlament, sondern auch im Präsidium
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desselben. Diese Tätigkeit werde ich bis zur Konstituierung des nächsten
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Parlaments im nächsten April fortführen. Ebenso sitze ich noch im Auschuss für
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Studium und Lehre der MIN-Fakultät und werde in diesem wahrscheinlich noch bis
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Dezember aktiv sein. Seit heute sitze ich auch formal als Stellvertretung in
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einer Berufungskommission für eine W1 Juniorprofessur in der Theoretischen
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Informatik. Da Bewerbungen bis Anfang Dezember eingehen können, wird die
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Hauptarbeit der Kommission wahrscheinlich zu Beginn des nächsten Jahres anfallen.
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Über meine Aktivität im Fachschaftsrat Informatik bin ich auch in der Fachschafts-
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ratsvernetzung aktiv und werde dies wohl auch bleiben, obwohl ich auf der
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Vollversammlung der Informatik nächste Woche nicht mehr kandidieren werde.
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Dafür bin ich seit dem 15. Oktober Beisitzer im Landesvorstand der Grünen Jugend
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Hamburg.
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Ich möchte auch außerhalb der Gremien in der Gruppe Campusgrün noch einiges
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bewirken. Es wird also deutlich, dass das Wintersemester sehr arbeitsaufwendig
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für mich sein wird. Die logische nächste Frage lautet: Wie schaffst du das alles?
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Um ehrlich zu sein, weiß ich noch gar nicht, ob ich all das schaffen werde. Aber
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eine hohe Selbstdisziplin hilft nicht den Überblick zu verlieren und eine Aufgabe
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nach der anderen abzuhaken. Im Endeffekt ist es ein Drahtseilakt bzw. ein
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Optimierungsproblem genau so viel zu tun, dass ich es gerade noch schaffe, aber
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nicht so wenig, dass ich das Gefühl habe mehr tun zu können. Wenn die Balance
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nicht optimal ist und ich zu viel tue, dann werde ich überarbeitet und es greift
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meine Gesundheit und Substanz an. Wenn ich wenig mache, dann dauert mir der
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Aufstieg und die Zeit, bis das Gewünschte passiert, zu lang.
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Ich möchte nämlich eine möglichst große Zeit meines Lebens an einer Stelle
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verbringen, wo ich wirklich viel zum Positiven verändern kann. Ich möchte
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an dieser Stelle nicht erst am Ende meines Lebens ankommen.
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